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Kirchliche Kitas sind eine tragende Säule des deutschen Betreuungssystems. Mit fast einem Drittel aller Einrichtungen sind sie nicht nur ein riesiger Bildungsakteur, sondern für unzählige Familien auch der wichtigste und oft einzige Kontaktpunkt zur Kirche.
Doch dieses systemrelevante Engagement gerät unter massiven Druck. Sinkende Kirchensteuereinnahmen treffen auf stetig steigende Personal- und Betriebskosten. Die Folge: Ein immer größerer Anteil der Kirchenhaushalte fließt in die Kitas – eine strategische Gewichtung, die oft ungesteuert und reaktiv geschieht, statt auf bewussten Entscheidungen zu beruhen. Vielerorts wird der Betrieb zum finanziellen Risiko, das aus eigener Kraft kaum noch zu stemmen ist.
Wie kann die Zukunft gesichert werden? Der Wandel der Trägerlandschaft ist unumgänglich. Neue Trägermodelle wie die gGmbH oder Zweckverbände bieten Lösungswege, um Kitas wirtschaftlich und professionell zu führen. Dies ist jedoch mehr als eine administrative Neuordnung: Es erfordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer unternehmerischen Steuerung und einem neuen Managementverständnis, das strategische Planung, Personalentwicklung und Qualitätsmanagement in den Fokus rückt.
Die Zukunftsfähigkeit kirchlicher Kitas strategisch zu gestalten, ist eine komplexe Kernaufgabe. Wir von 2denare haben die Expertise aus der Begleitung zahlreicher katholischer Bistümer und evangelischer Kirchenkreise, um diesen anspruchsvollen, aber notwendigen Weg erfolgreich zu meistern.
Interesse, mehr zu erfahren? Anfang kommendes Jahr erscheint unser Kita-Dossier 2026 unter dem Titel „Zukunft, Kita, Kirche„, das zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze kirchlicher Kitas in den Blick nimmt. Wenn Sie sich bereits jetzt ein kostenfreies Exemplar sichern wollen, schreiben Sie uns gerne.
Bereits jetzt können Sie exklusiv an unserem Webinar zu diesem Thema teilnehmen: Am 27. November 2025, 8:15-9:00 Uhr gibt Dr. Jörn Suermann, Partner bei 2denare und Leiter des Beratungsbereiches Kita, Einblicke in aktuelle Herausforderungen.
