Projekte & Referenzen
Digitalisierung
UNTERSTÜTZUNG BEI DER IMPLEMENTIERUNG VON DIGITALISIERUNGSPROZESSEN
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren alle Bereiche unseres Lebens durchdrungen – und Kirchen sind hier keine Ausnahme. Tatsächlich haben Kirchen und religiöse Organisationen besondere Bedürfnisse und Anforderungen, wenn es um die Umsetzung von Digitalisierungsprozessen geht.
Doch wie können die Einführung einer neuen Software (z. B. Datev, SAP, O365) oder die Etablierung digital gestützter Prozesse (z. B. DMS, eAkte) so gestaltet werden, dass die Veränderungen nicht überfordern, neue Software und Prozesse im täglichen Leben als Mehrwert wahrgenommen werden und grundsätzlich das kirchliche Wirken unterstützen – kurz gesagt: So dass alles zur Kirche passt?
Leidvolle Erfahrungen mit IT-Projekten in Bistümern, Landeskirchen und kirchennahen Einrichtungen haben zu hohen Kosten, viel Frust und Kopfschütteln geführt – und zeigen, dass eine professionelle Begleitung des gesamten Implementierungsprozesses eine notwendige Investition ist. Projekt-, Change- und Akzeptanzmanagement müssen dabei verzahnt werden und die notwendige Bedeutung erhalten. Dabei sind alle Rechtsträger, bei denen mit der Software gearbeitet werden soll, auch bei der Einführung in den Blick zu nehmen. Wir sorgen für Reibungslosigkeit im Projekt und nehmen möglichen Sand aus dem Projektgetriebe.
2denare agiert als Mediator und Kompetenzträger zwischen der kirchlichen Institution mit strategischer Zielsetzung als Auftraggeber und dem IT-Dienstleister. Dabei widmen wir uns mit den kirchlichen Kernprozessen den organisatorischen Fragen. Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Veränderungsfähigkeit der Organisation zu erhöhen und zu helfen, die neuen Möglichkeiten besser und intensiver zu nutzen.
Digitalisierung ist eine Chance für Kirchen und kirchennahe Organisationen, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihre Gemeinschaften auf neue Weise zu unterstützen und zu verbinden. Unsere Beratungsleistungen können dazu beitragen, dass dieser Übergang reibungslos und erfolgreich verläuft.
Unser Ausgangspunkt ist die strategische Ausrichtung kirchlicher Organisation. Wir spannen den Bogen zur Organisation und zur IT.
TYPISCHE FRAGESTELLUNGEN
- Wie lässt sich ein Digitalisierungsprojekt nachhaltig und unter großer Akzeptanz etablieren?
- Wie kann die Auswahl neuer Software so gestaltet werden, dass die tatsächlichen Bedarfe von heute und morgen erfüllt werden?
- Wie können kirchliche Ressourcen und Aktivitäten mithilfe digitaler Werkzeuge und Plattformen effektiver verwaltet und organisiert werden?
UNTERSTÜTZUNGSVARIANTEN
- Koordination der Projektkommunikation in alle relevanten Gremien und Zielgruppen
- Koordination des Change-Managements und Berücksichtigung, welche grundsätzlichen Veränderungen von neuer Software übernommen werden können.
- „Akzeptanzmanagement“ mittels Übersetzung zwischen technischen Möglichkeiten und pastoralen Anforderungen sowie Unterstützung bei Schulungen etc.
- etwaige Anpassung von kirchlichen Verwaltungsprozessen, Unterstützung bei Organisationsentwicklung
- Klärung etwaiger Konflikte beim kirchlichen Kunden oder zwischen Kunde und IT-Implementierer