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Strategiebildung und Haushaltssicherung

AUFBAU EINES NACHHALTIGEN STRATEGISCHEN CONTROLLINGS

Bei der Steuerung in kirchlichen Organisationen werden transparente Prozesse und Strukturen benötigt. Nur so ist eine Planung möglich. Da Ressourcen naturgemäß begrenzt sind, gilt es diese heute und in Zukunft sinnvoll einzusetzen. Grundlage für Abwägungsentscheidungen ist eine Analyse und Reflexion nach Prioritäten.

Es ist wichtig, diese Analysen auf eine sachbezogene und personenunabhängige Basis zu stellen, damit organisationsintern die nötigen partizipativen Kommunikations- und Entscheidungsprozesse greifen können. Hierbei wurden Analysemethoden und Instrumente entwickelt, die unterstützen: Indem sie Diskussionsgrundlagen schaffen, Zukunftsprognosen herleiten, Entscheidungen kritisch durchleuchten oder Szenarien entwickeln.

TYPISCHE FRAGESTELLUNGEN

  • Wie lassen sich Aufwände von Personal und Finanzen den einzelnen kirchlichen Aufgabenfeldern genauer zuordnen?
  • Wie kann aus einer inhaltlichen Strategie eine haushälterische Schwerpunktsetzung erfolgen?
  • Auf welcher Grundlage lassen sich Abwägeentscheidungen zum Ressourceneinsatz treffen?
  • Wie können Prognosen über zukünftig bereitstehende Mittel erstellt werden?
  • Wie kann Steuerung und Planung im pastoralen Bereich aussehen?
  • Wie kann die Entscheidungsfindung verbessert werden, indem langfristige Konsequenzen stärker beleuchtet werden?
  • Wie können im kirchlichen Bereich auf den unterschiedlichen Wirkungsebenen (Output, Outcome, Effect, Impact) sinnvoll Controllingkennzahlen erhoben werden?
  • Wie kann eine intensivere Steuerung und Planung kommunikativ begleitet werden, um Partizipation und Transparenz zu schaffen?

UNTERSTÜTZUNGSVARIANTEN

  • Begleitung bei einem Haushaltssicherungsprozess mit inhaltlich-strategischem Entscheidungsanspruch
  • Konzeption eines Strategieprozesses unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen
  • Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen können gestellt werden
  • Durch externe Begleitung kann eine reflektierte Schwerpunktsetzung kirchlicher Dienste erreicht werden
  • Die Entwicklung von Steuerungskriterien kann begleitet werden
  • Der Aufbau eines Steuerungssystems für seelsorgerische Aufwände kann unterstützt werden

BEISPIELE AUS DER BERATUNGSPRAXIS

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