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IMMOBILIENKONZEPTE

IMMOBLIEN SINNVOLL, NACHHALTIG UND STRATEGISCH EINGEBUNDEN NUTZEN

Kirchen und kirchennahe Einrichtungen sind oft Eigentümer von historischen und bedeutenden Gebäuden, die auch eine wichtige und identitätsstiftende Rolle spielen. Allerdings stellen diese Gebäude auch besondere Herausforderungen und Anforderungen an die Instandhaltung und Nutzung – insbesondere in Zeiten knapper werdender Finanzen und sinkender Mitgliederzahlen.

Wie kann also sichergestellt werden, dass diese Gebäude langfristig erhalten bleiben und effektiv genutzt werden – und somit zur Verbreitung der christlichen Botschaft beitragen können? Gleichzeitig sind Pfarreien und andere kirchliche Institutionen Vermieter vieler Gebäude. Wie kann damit eine angemessene Rendite erzielt werden?

Dabei ist nicht zu vergessen, dass die Kirche und kirchennahen Organisationen im Immobiliensektor besondere Ansprüche haben: Kein Bistum, keine Landeskirche und kein Verband sollte sich dabei als „Immobilienhai” verstehen und das Profitstreben an oberste Stelle setzen. Natürlich gelten auch bei der Bewirtschaftung von Ertragsimmobilien soziale und pastorale Aspekte. Gleichwohl: Ertragsimmobilien müssen rentabel bewirtschaftet werden, da die Erträge für die inhaltliche Arbeit benötigt werden. Unterschiedliche Eigentumsverhältnisse und Verfügungsmöglichkeiten führen oft zu vielfältigen Organisationsgraden und Strategien in der Bewirtschaftung von Immobilien – Umstände, die in der Vergangenheit teilweise dazu beitrugen, dass nicht unbedingt optimal gewirtschaftet wurde. Doch mittel- und langfristig wird es notwendig sein, strategische Überlegungen zur Immobilienbewirtschaftung in ganzheitlich Haushaltsprozesse einzubinden.

2denare agiert hier als Kompetenzträger, um zu einer effektiven und nachhaltigen Immobilienbewirtschaftung beizutragen. Dabei widmen wir uns auch mit den kirchlichen Kernprozessen den organisatorischen Fragen. Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine Basis für strategisch fundierte Entscheidungen im Bereich von Immobilienkonzepten zu schaffen und die Umsetzung eng zu begleiten. Dabei berücksichtigen wir auch die langfristigen finanziellen und baulichen Herausforderungen sowie die Einbindung in die Organisationsumwelt.

TYPISCHE FRAGESTELLUNGEN

  • Wie lassen sich einzelne Immobilien ggf. zu Ertragsimmobilien weiterentwickeln – sowie damit Verluste in den Pfarreien gegenfinanzieren, die inhaltliche Arbeit absichern und das Pastoralkonzept stützen?
  • Wie lässt sich die Nutzung von Immobilien in ein ganzheitliches Strategiekonzept einbinden?
  • Bedarf es einer organisationsweiten (bzw. bistumsweiten) Professionalisierung der Immobilienstrategien?
  • Wie können Immobilien dazu dienen, Erträge zu erwirtschaften, um damit die pastoral-inhaltliche Arbeit zu ermöglichen?

UNTERSTÜTZUNGSVARIANTEN

  • Entwicklung eines pastoralen Immobilienbewertungskonzeptes
  • Ermittlung des Potentials von Ertragsimmobilien im Immobilienportfolio
  • Beratung zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit des Immobilienbestandes im Einklang mit dem Pastoralkonzept
  • Aufbau eines Organisations- und Ablaufprozesses in der Bewirtschaftung von Immobilien

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